JOHANNES 6: 1-13

Johannes 6,9: "Hier ist ein Junge, der fünf Gerste und zwei kleine Fische hat, aber was sind sie unter so vielen?"
JOHANNES 6: 1-13
Beachten Sie, dass Jesus nicht nur einige der Steine ​​in Brot verwandelt hat (wie Satan ihn versucht hatte, zu tun
Lk. 4: 3).

 Wir finden nur eine Instanz in der Schrift, wo Gott ein Versorgungsmaterial geschaffen hat, um ein Bedürfnis zu erfüllen (Nr. 11: 21-23).

 Normalerweise segnet der Herr einfach, was wir unsere Hand setzen. Die Ressourcen waren völlig unzureichend, um die Notwendigkeit in diesem Fall zu erfüllen, aber als der Herr es gesegnet hatte, gab es mehr als genug.

Jesus lehrte nicht nur die Jünger, sondern er trainierte sie auch. Er versuchte ständig, sie in diese Wunder einzubeziehen. Nur eine Frage von Tagen später fragte er seine Jünger, was sie tun könnten, um die Menge von viertausend Mann zu füttern. Es war wie er sagte: "Du hast diese Frage verpasst, als ich dich gefragt habe, wie wir die fünftausend Mann füttern könnten. Jetzt sind hier weniger Leute und mehr Essen. Was würdest du dieses Mal vorschlagen?"

Anstatt sich an das vorherige Wunder zu erinnern, taten sie, als hätten sie nie gesehen, dass Jesus die Menge fütterte, und sie sahen wieder ihre eigenen Ressourcen an (Mt 15:32, Mk 8: 1).
Ebenso versuchen wir allzu oft alles, was wir zuerst tun können und die übernatürliche Kraft Gottes vergessen, bis alles, was wir tun können, beten Viele Menschen haben ihr Wunder verpasst, weil sie diesen ersten Schritt des Glaubens nie genommen haben und das benutzt haben, was sie hatten. Dieser junge Bursche wurde mit einem Teil dieses Wunders gewidmet, um das zu bieten, was er hatte.

** Wenn wir uns bedürfen, sollten wir die Richtung Gottes für etwas suchen, um unsere Hand zu setzen, und dann vertrauen Ihn, es zu segnen und die Ergebnisse unserer Arbeit zu vervielfachen.